“Die Realität ist grausam, wenn sie alte Gewissheiten vor unseren Augen zerfetzt.”
– GÜNTHER SCHAUPP
Zitate von GÜNTHER SCHAUPP nach Themenfeldern:
1. Finanzmärkte und Börse
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„Selbst der klügste Chart hat die Zukunft noch nie vorhergesagt. Aber er hat so getan.“
- „Geduld ist die einzige Währung, die neben Bitcoin nicht inflationsgefährdet ist.“
- „Die Börse ist kein Ort, sie ist ein Zustand – mal Hoffnung, mal Wahnsinn, meistens beides.“
- „Plan A funktioniert nie. Plan B ist meistens auch Schrott. Willkommen an der Börse.“
- „Glück ist, wenn Plan A an der Börse funktioniert. Erfahrung ist, wenn er es nicht tut.“
- „Der wichtigste Unterschied zwischen Dichtung und Börse? Die Börse verzeiht schlechte Lyrik nicht.“
- „Ich bin vom Aktienvirus infiziert – und wer einmal erkannt hat, wie das Spiel wirklich läuft, kann nicht mehr wegsehen. Ich werde spielen, bis der Vorhang fällt.“
- „Gewählt vom Spiel. Infiziert vom Kurs. Spieler, Figur, Zuschauer – bis zum letzten Atemzug.“
- „Früher schrieb ich Gedichte. Heute lese ich Kurse. Die Handlung bleibt die gleiche – man verliert sich im Zwischenraum von Hoffnung und Realität.“
- „Ich liebe komplexe Systeme: Sprache, Märkte, Menschen. Nur eins ist berechenbar – mein Depot ist es selten.“
- „Man verliert nie alles – solange man verstanden hat, warum man verloren hat.“
- „Geld allein macht nicht glücklich - vielleicht muss es aber auch nur das richtige sein.“
- „Die Börse erinnert mich oft an einen Roman/Thriller: voller Wendungen, Cliffhanger und ungewisser Fortsetzungen.“
- „Manchmal ist der schwierigste Schritt an der Börse, einfach abzuwarten.“
- „An der Börse gewinnt nicht der Klügste, sondern der Geduldigste, wobei der dann wieder der Klügste ist.”
- „Marktpsychologie schlägt Fundamentalanalyse – zumindest kurzfristig … und öfter als man denkt auch mittelfristig.”
- „Wer auf den perfekten Moment wartet, wird ewig zuschauen – und nichts verdienen.“
- „Der Markt belohnt Geduld – und bestraft Ungeduld gnadenlos.“
- „Verluste sind keine Schande – sie sind Feedback.“
- „Erfolg an der Börse ist langweilig – bis man ihn braucht.“
- „Der Markt verzeiht alles – außer Arroganz.“
- „Börsennachrichten sind genau wie Werbung - viel Lärm, kaum Substanz.“
- „Nachkaufstrategien sind wie Winterreifen: man hofft, sie nie richtig zu brauchen … aber wenn doch, sind sie Gold wert.“
- „Finanzblogs sind wie Kaffeemaschinen: die einen machen Lärm, die anderen liefern das Aroma.“
- „Was ist der Unterschied zwischen Finanzexperten und Wetterfröschen? Die Wetterfrösche liegen öfter richtig.“
- „Trader sind wie Wanderer ohne Kompass: Sie laufen viel, aber kommen selten an.“
- „Heißes Geld ist wie Popcorn: schnell weg, aber kurz Spaß dabei.“
- „Finanzbücher lesen ist wie Fitnessstudio: theoretisch einfach, praktisch harte Arbeit.“
- „Finanzblogs ohne Humor sind wie Kekse ohne Zucker.“
- „Börsengurus sind wie Wetterfrösche: selten richtig, aber immer unterhaltsam.“
- „Markttrends sind wie Mode: jeder folgt ihnen, keiner weiß warum.“
- „Börsenexperten sind wie Wahrsager: oft kreativ, selten richtig.“
- „Marktmeinungen sind wie Seifenblasen: schön anzusehen, aber zerplatzen schnell.“
- „ETF-Sparpläne sind wie Zähneputzen: nervig und langweilig, aber langfristig sinnvoll.“
- „Geldanlage ohne Strategie ist wie Autofahren ohne Navi: irgendwann landet man irgendwo.“
- „Aktionäre ohne Humor sind wie Kaffee ohne Koffein: geht, aber wozu?“
- „Börsencrashs sind wie Erkältungen - nervig, unvermeidlich aber irgendwann vorbei.“
- „Börsennews sind wie Klatschmagazine: für viele interessant, aber entbehrlich.”
2. Mensch und Gesellschaft / Philosophischer Tiefgang
- „Der Mensch bleibt ein Rätsel – sogar wenn er meint, er sei die Lösung.“
- „Die Menschen optimieren alles – außer sich selbst.“
- „Wenn es mehr als einer ist, wird's kompliziert.“
- „Wie ein guter Anwalt habe ich überlegt, wie ich meinen Mandanten (Mensch) verteidigen könnte – am Ende des Tages komme ich zum Schluss, dass es sich um ein Mängelexemplar handelt und uns eigentlich nur ein Mensch 2.0 weiterbringen könnte.“
- „Ich habe stets den Amtsboten genauso gut behandelt wie den Ersten Bürgermeister.“
- „Was mich besonders stört, sind nicht die Unterschiede an sich - diese sind quasi eine Art Naturgesetz, es wird sie immer geben. Was mich stört ist, dass so viele Menschen andere unterschiedlich behandeln, je nachdem ob sie ihnen später von Vorteil sein können oder nicht.“
- „Mein Großvater sagte immer: ‘Lumpen gibt es überall!’ Er meinte damit, man solle sich die Menschen genau anschauen – egal ob mit deutschen, marokkanischen oder türkischen Wurzeln. Egal ob sie Islamisten oder Christen sind. Mit meinen 55 Jahren kann ich sagen: Er hatte zu 100% recht.“
- „Man sagt, Erfahrung macht klug. Ich sage: Erfahrung macht vorsichtig. Und zunehmend müde.“
- „Erfahrung heißt: Auf neue Fehler besser vorbereitet sein.“
- „Ich plane oft zu lange und vergesse dabei, dass das Leben gern improvisiert.“
- „Selbstvertrauen ist wie Sonnencreme: Viel hilft nicht immer, aber ohne wird’s brenzlig.“
- „Wer glaubt, er sehe klar, hat meistens nur eine besonders saubere Brille aufgesetzt.“
- „Erfahrung ist wie eine gute Brille: Man merkt erst, wie schlecht man die Welt vorher gesehen hat, wenn man sie aufsetzt.“
- „Geld beruhigt nur die Nerven – den Charakter lässt es meistens ungestört.“
- „Manche Menschen treten auf die Bühne des Lebens, als hätten sie das Drehbuch geschrieben – nur der Applaus fehlt. - und nicht mal das stört sie.“
- „Gerade die klügsten Köpfe stolpern über die alltäglichsten Fragen.“
- „Die eigentliche Tragik steht uns noch bevor - wenn wir immer mehr erkennen dass wir uns lieber mit KI-Textsystemen unterhalten als mit echten Menschen und dies auch noch als befriedigender und sinnstiftender begreifen.“
3. Selbstreflexion und Haltung
- „Ach ... das ist zu viel der Ehre ... Ich würde fast rot werden, wenn ich nicht so arrogant wäre.“
- „Das Problem an Zitaten: Am meisten Spaß macht das Spiel, wenn man selbst der Autor ist.“
- „Wenn Meier es sagt, ist es ein Spruch. Wenn Schaupp es sagt, ist es Haltung.“
- „Isn't it cool to be a Schaupp?“
- „Champagner wäre angebracht – aber Crémant reicht. Außerdem wirkt Understatement besser in Tabellen.“
- „Alle glauben, dass ich nur höflich bin, wenn ich zur Begrüßung aufstehe. Doch eigentlich möchte ich nur zeigen, dass 1,93 m groß bin.“
- „Ich habe einen Freund, der alles besser weiß … der eitle Fatzke … dabei sollte er doch wissen, dass natürlich der Schaupp es besser weiß.“
- „Ich wär so gerne Millionär ... ach so, bin ich ja schon ... Ich wär so gerne Milliardär.“
- „Trump signiert in Gold – ich hingegen bevorzuge Platin. Das eine glänzt laut, das andere leuchtet leise.“
- „Manchen ist Platin zu leise, zu unscheinbar neben dem Silber – für jene wird nur das Gold leuchten. Mich stört es nicht, wenn die feinen Unterschiede verborgen bleiben. Echte Eleganz braucht keine Erklärung.“
- „Gold ist das Metall der Selbstdarstellung, Platin das der Selbstsicherheit.“
- „Wenn man angeben will, wählt man Gold. Ich wähle Platin – durchaus in dem Bewusstsein, dass die meisten es für Silber halten werden.“
4. Sprache und Kommunikation
- „In meinen Texten liebt der Gedanke den Umweg. In meinen Zitaten trifft er direkt ins Ziel.“
- „Auf jeder Bühne braucht es Applaus. Bei Zitaten reicht es, wenn mein Name darunter steht.“
- „Der Vorteil am eigenen Zitat: Man weiß wenigstens, wie es gemeint war.“
- „Zitate sind wie Optionsscheine: Am meisten Wert haben sie, wenn sie keiner versteht – außer dem Autor.“
- „Zitieren ist wie Schach: Die stärksten Züge erkennt man erst, wenn der eigene Name daruntersteht.“
- „Es war lange überfällig – ich habe jetzt die Quote auch in meinem Haus eingeführt ... Jedes dritte Zitat, das ich rezitiere, soll künftig von mir sein .“
- „Früher habe ich gern Gedichte geschrieben, heute schreibe ich einen Finanzblog – wahrscheinlich liebe ich einfach die Sprache ... und das Geld.“
- „Manchmal ist Schweigen die lauteste Aussage.“
- „Manchmal scheint es mir, als wäre ChatGPT das zurückgebliebene Geschwisterchen von perplexity.“
5. Alltagsbeobachtungen, Kulturgut und Norddeutscher Humor
- „Früher war ich begeistert in einer Schauspielgruppe. Dann konnte ich diese Fähigkeiten sogar noch weiter ausbauen … Ich war kommunalpolitisch in meiner Heimatstadt tätig.“
- „Verluste sind wie Regen in Norddeutschland: Unvermeidlich, oft lästig, aber irgendwann hört es wieder auf … also die Verluste.“
- „Seit meine neuen Nachbarn mit Hühnern und einem Hahn auf dem Nachbargrundstück eingezogen sind, weiß ich, warum das Kinderlied ‚Der Hahn ist tot’ in einem so heiteren Tonfall gesungen wird.“
- „Das norddeutsche Wetter ist kein Wetter – es ist eine Zumutung!"
- „Seit ich in Norddeutschland wohne, muss ich oft lachen – jedes Mal, wenn ich aus dem Fenster sehe ... Das Wetter ist ein einziger Witz.“
- „Hätte Gabriel García Márquez in Norddeutschland gelebt, hätte er niemals '100 Jahre Einsamkeit' geschrieben, sondern '100 Jahre Regenwetter'.“
- „Ich liebe Norddeutschland als neue Heimat. Es fällt einem nie schwer, wegzugehen.“
- „Social Media ist das moderne Lagerfeuer – nur ganz ohne Wärme.“
- „Kaffee: Der Treibstoff für verlorene Seelen.“
- „In der Schauspielgruppe habe ich gelernt, auf der Bühne zu stehen; in der Politik, dabei den Text selbst zu schreiben.“
- „Volatilität ist wie Wetter in Norddeutschland: nervig und unberechenbar … aber man gewöhnt sich dran … also an die Volatilität.”
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